Was gibt es Neues?
Gemeinsam Erinnern - Dokumentation zur Veranstaltung
Am 9. November gestaltete die Ev. Jugend das Gedenken an die Reichpogromnacht - mit einem Gottesdienst, einer Andacht an einigen Stolpersteinen und in der ehemaligen Synagoge.
Wir dokumentieren einige Texte aus der Veranstaltung.
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Der Veranstaltungskalender NETZWERK ERINNERUNG UND ZUKUNFT Region Hannover
Für die Region Hannover ist wieder ein Veranstaltungskalender des NETZWERK ERINNERUNG UND ZUKUNFT erschienen. Für Interessierte stellen wir hier diesen Kalender als pdf zur Verfügung.
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Positionierte Orte - Material zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus
Ein Blick über den Zaum: Unter dem Titel "Positionierte Orte" ist eine Bröschüre erschienen. Im Auftrag des NS-
Dokumentationszentrums der Stadt Köln und des Erinnerungsorts Alter Schlachthof an der Hochschule Düsseldorf. Köln: NS- DOK. Das Material ist interessant und diskussionswürdig.
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Interkulturelle Wochen eröffnet
Am 20.September 2025 sind mit einem bunten Basar auf dem Kirchhof am Marie-Anna-Stift in Stadthagen die interkulturellen Wochen eröffnet worden.
Wir dokumentieren hier den Bericht der Schaumburger Nachrichten vom 22.09.2025.
Besuch in der Synagoge: Zu Gast MdB Marja-Liisa Völlers
Am 8. August war Frau Völlers zum Gespräch mit dem Vorstand in der ehemaligen Synagoge in Stadthagen zu Gast. Bettina Götz vom Ortsverein Stadthagen der SPD war auch dabei.
Wir dokumentieren hier den Bericht der Schaumburger Nachrichten vom 30.8.2025.
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SK-Tours Bulletin August 2025 zur aktuellen Lage in Israel
SK-Tours - unser langjähriger Partner für Studienreisen nach Israel – hat ein neues Bulletin herausgegeben. Diesmal steht die Auseinandersetzung mit Ministerpräsident Nehtanjahu und seiner rechten Politik im Vordergrund. Es ist wieder ein sehr lesenswertes Statement entstanden. Wir danken den Autoren für ihre Verstehenshiilfe und ihre klare Positionierung.
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Website gegen Leugnung
Auschwitz-Museum startet Onlineprojekt
Die Schaumburger Nachrichten berichten über die Initiative des Auschwitz-Museums, das gezielt bestimmte Fake-Thesen und Fake-Erzählungen über das KZ Auschwitz in den Zusammenhang belegbarer historischer Fakten stellt - dem Leugnen und Verdrehen von Tatsachen entgegentritt.
Zum Streit um die "Singularität" der Shoah und ihrer Vergleichbarkeit
Oder: Der Historikerstreit 2.0
Der Streit ist sehr komplex und wird gerade auch auf politischer Bühne mit Vehemenz geführt. Wir möchten an dieser Stelle auf den Beitrag eines Philosophen zu dem Thema aufmerksam machen.
In angenehmer Klarheit nimmt der Autor - Dr. Urs Lindner - die Argumente auseinander, sortiert sie und bietet kluge Hinweise, wie wir damit umgehen könnten. Wir fanden diesen Beitrag so hilfreich, dass wir hier darauf aufmerksam machen möchten.
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Man muss es Völkermord nennen
Ein Beitrag von Dr. Omer Bartov. Er ist Historiker und weltweit einer der führenden Holocaust-Forscher. Er ist Professor für Holocaust- und Völkermordstudien an der Brown University.
Wir weisen auf das Interview hin, das vom ipg Journal für Internationale Politik und Gesellschaft, kurz ipg-journal veröffentlicht wurde.
Ausstellung des Deutschen Historischen Museums: "Gewalt ausstellen: Erste Ausstellung zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948"
Vom 24. Mai bis 23. November 2025 zeigt das Deutsches Historische Museum die Ausstellung „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellung zur NS-Besatzung in Europa, 1945–1948”. Die von Dr. Agata Pietrasik kuratierte Ausstellung thematisiert erstmals die Geschichte von Ausstellungen zur NS-Besatzung, die unmittelbar nach Kriegsende von 1945 bis 1948 in vielen europäischen Ländern von Institutionen, Gruppierungen und Akteuren ganz unterschiedlicher Herkunft organisiert wurden.