Was gibt es Neues?

SK-Tours Bulletin August 2025 zur aktuellen Lage in Israel

SK-Tours - unser langjähriger Partner für Studienreisen nach Israel – hat ein neues Bulletin herausgegeben. Diesmal steht die Auseinandersetzung mit Ministerpräsident Nehtanjahu und seiner rechten Politik im Vordergrund. Es ist wieder ein sehr lesenswertes Statement entstanden. Wir danken den Autoren für ihre Verstehenshiilfe und ihre klare Positionierung.

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Website gegen Leugnung

Auschwitz-Museum startet Onlineprojekt

Die Schaumburger Nachrichten berichten über die Initiative des Auschwitz-Museums, das gezielt bestimmte Fake-Thesen und Fake-Erzählungen über das KZ Auschwitz in den Zusammenhang belegbarer historischer Fakten stellt - dem Leugnen und Verdrehen von Tatsachen entgegentritt.

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Zum Streit um die "Singularität" der Shoah und ihrer Vergleichbarkeit

Oder: Der Historikerstreit 2.0

Der Streit ist sehr komplex und wird gerade auch auf politischer Bühne mit Vehemenz geführt. Wir möchten an dieser Stelle auf den Beitrag eines Philosophen zu dem Thema aufmerksam machen.

In angenehmer Klarheit nimmt der Autor - Dr. Urs Lindner - die Argumente auseinander, sortiert sie und bietet kluge Hinweise, wie wir damit umgehen könnten. Wir fanden diesen Beitrag so hilfreich, dass wir hier darauf aufmerksam machen möchten.

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Man muss es Völkermord nennen

Ein Beitrag von Dr. Omer Bartov. Er ist Historiker und weltweit einer der führenden Holocaust-Forscher. Er ist Professor für Holocaust- und Völkermordstudien an der Brown University.

Wir weisen auf das Interview hin, das vom ipg Journal für Internationale Politik und Gesellschaft, kurz ipg-journal veröffentlicht wurde.

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Ausstellung des Deutschen Historischen Museums: "Gewalt ausstellen: Erste Ausstellung zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948"

Vom 24. Mai bis 23. November 2025 zeigt das Deutsches Historische Museum die Ausstellung „Gewalt ausstellen: Erste Ausstellung zur NS-Besatzung in Europa, 1945–1948”. Die von Dr. Agata Pietrasik kuratierte Ausstellung thematisiert erstmals die Geschichte von Ausstellungen zur NS-Besatzung, die unmittelbar nach Kriegsende von 1945 bis 1948 in vielen europäischen Ländern von Institutionen, Gruppierungen und Akteuren ganz unterschiedlicher Herkunft organisiert wurden.

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Eine deutliche Stellungnahme aus jüdisch-theologischer Sicht

Drei jüdische Organisationen haben eine Stellungnahme zum 7. Oktober und dem Gaza-Krieg veröffentlicht.

Die "Union for Reform Judaism", die "Central Conference of American Rabbis" und die "American Conference of Cantors".

Wir veröffentlichen hier die Stellungnahme (auf Englisch). Unter den Reaktionen auf dieses Statement heißt es manchmal: "Diese Erklärung kommt leider zu spät, aber immerhin etwas."

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Neues SK-Tours Bulletin zur aktuellen Lage

SK-Tours - unser langjähriger Partner für Studienreisen nach Israel – hat ein neues Bulletin herausgegeben. Der aktuelle Konflikt - gerade auch mit Blick auf den Iran - ist diesmal das Thema. Unsere Partner gehen sehr sachlich und kritisch mit der Lage um. Es ist ein sehr lesenswertes Statement entstanden. Wir danken den Autoren für ihre Verstehenshiilfe und ihre klare Positionierung.

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Besuch in der Synagoge

Die Klasse 6b (Ratsgymnasium) war in der Synagoge zu Besuch und Johanna Linden hat uns einen Bericht zu ihrem Besuch geschickt.

Vielen Dank an Johanna schon mal an dieser Stelle!

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Genozid in Gaza? - Gesichtspunkte des Völkerstrafrechts

Fragen des Völkerrechts stehen im Mittelpunkt bei der Beurteilung des Vorgehens der israelischen Regierung gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen. Einige Aspekte entnehmen wir einem Beitrag der website "verfassungsblog.de". Neben dem Beitrag der Autoren Kai Ambos und Stefanie Bock dokumentieren wir auch die dazugehörige Diskussion, die noch ein paar weitere Fragen und Aspekte einbringt.

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Kolonialismus - Gewalt - Migration - und die deutsche Geschichte: Eine Tagung der Ev. Akademie Loccum greift das Thema auf

Unter dem etwas sperrigen Titel "Historisch-politische Orientierung in der Migrationsgesellschaft - Perspektiven für eine diversitätsorientierte Erinnerungskultur" greift die Akademie Loccum die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungen aus der Migration und der Auseinandersetzung mit Kolonialismus, Gewalt, Rassismus und historischen Erfahrungen - gerade auch aus der deutschen Vergangenheit - und einer lebendigen Erinnerungskultur auf.

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