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Manifest: Warum der 20. Juli uns alle angeht

Die FREYA VON MOLTKE-STIFTUNG FÜR DAS NEUE KREISAU hat ein Manifest veröffentlicht

Am 20. Juli jährt sich das Attentat auf Hitler zum 80. Mal. Aus diesem Anlass ruft die Stiftung 20. Juli 1944 dazu auf, sich zu engagieren und die Demokratie durch aktive politische Teilhabe zu schützen.

Das Manifest "Warum der 20. Juli uns alle angeht" setzt ein klares Zeichen gegen die Instrumentalisierung des Widerstands und fordert dazu auf, gesellschaftliche und politische Gräben zu überwinden.

Das Manifest hat einen sehr großen Zuspruch erhalten und darum veröffentlichen wir es hier auch noch einmal.

Die Stiftung schreibt: "Am 20. Juli jährt sich das Attentat auf Hitler zum 80. Mal. Aus diesem Anlass ruft die Stiftung 20. Juli 1944 dazu auf, sich zu engagieren und die Demokratie durch aktive politische Teilhabe zu schützen.

Das Manifest Warum der 20. Juli uns alle angeht setzt ein klares Zeichen gegen die Instrumentalisierung des Widerstands und fordert dazu auf, gesellschaftliche und politische Gräben zu überwinden.

Das Manifest hat einen sehr großen Zuspruch erhalten. Mehr als 650 Personen, darunter Angehörige, Personen des öffentlichen Lebens sowie drei ehemalige Bundespräsidenten, namhafte Historikerinnen und Historiker und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter unserer Stiftung haben das Manifest unterzeichnet. „Der Widerstand gegen das nationalsozialistische Unrechtsregime hat die Kraft, uns an unsere Verantwortung für die Demokratie zu erinnern. Deshalb geht der 20. Juli 1944 uns alle an“, lautet der eindringliche Appell des Manifests."

FREYA VON MOLTKE-STIFTUNG FÜR DAS NEUE KREISAU

Den vollständigen Text finden Sie über den folgenden Link: https://www.fvms.de/aktuelles/neuigkeiten/manifest-20juli/

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